Der Zau­ber­la­den

Es gibt ihn… die­sen einen, die­sen unver­gess­li­chen Ort. Da, wo Kin­der­au­gen leuch­ten, wo Wün­sche Wahr­heit wer­den. Ver­steckt, ver­bor­gen vor den Augen der Ego­is­ten, auf einem Hin­ter­hof lie­gend. Es gibt ihn… die­sen einen, die­sen ver­zau­ber­ten Platz, wo es ech­te Magie gibt. Betre­ten Sie ihn ruhig — denn er wird sie verzaubern.

Der Zau­ber­la­den ist eine Geschich­te, geschrie­ben von Her­bert Geor­ge Wells, in der ein Vater mit sei­nem Sohn in einem klei­nen Geschäft eine magi­sche Welt ent­deckt. Die Geschich­te hat mich direkt ange­spro­chen und dazu inspi­riert, sie typo­gra­fisch und illus­tra­tiv als Buch umzusetzen. 

Die Illus­tra­tio­nen und die Schrift­de­tails im Buch sind in der Tech­nik der Mono­ty­pie ent­stan­den und erhal­ten so, ihren magi­schen Charme. Dafür habe ich zuerst Skiz­zen gemacht, und die­se groß aus­ge­druckt. Auf einer Glas­plat­te oder einem Litho­gra­fie­stein wird dann dünn Far­be aus­ge­rollt. Dar­auf wird ein Blatt Papier und die Vor­la­ge gelegt, dann kann man mit ver­schie­de­nen Werk­zeu­gen arbei­ten um unter­schied­li­che Men­gen an Far­be auf den Druck zu übertragen.

Da die Geschich­te gemein­frei ist, steht sie der Öffent­lich­keit zur Ver­fü­gung um sie zu lesen und zu ver­wen­den. Die gan­ze Geschich­te, sowie vie­le ande­re Fund­stü­cke kann man auf der Sei­te vom Pro­jekt Guten­berg lesen.